Am Nachmittag des 23.03.2018 startete die Jugendgruppe des DAV´s, mit dem Auto, Richtung Norden, nach Hamburg. Trotz baldiger Staus, war die Stimmung sehr gut und nachdem diese überwunden und das erste drittel der Fahrt zu Ende war, ging es dann auch schneller und das Ziel wurde vor Mitternacht noch erreicht. Nach kurzem ankommen im Hostel ging es dann noch Raus um den Nächtlichen Trubel zu sehen.
Nach einem gemütlichem Frühstück im Hostel, bei dem noch der Tag genauer geplant wurde. Ging es los zu den Landungsbrücken, wo die ersten Eindrücke gesammelt wurden und gleich auch die Elbe im Elbtunnel unterschritten worden ist.
Nach einer Fahrt mit der Fähre zur Elbphilharmonie ging es zum Essen in der Hafen City mit anschließendem Rundgang auf der Elbphilharmonie. Anschließend haben wir unsere eigene Schokolade hergestellt im Chocoversum.
Dann war es nun soweit, es ging zum Kletterzentrum der DAV Hamburg. Wir wurden herzlich empfangen und gleich nach etwas kennenlernen hies es ran an die Wand und die ersten Routen bezwingen. Einstellige Temperaturen hielten uns nicht davon ab auch die Außenwände des schönen Kletterturms zu besteigen!
Natürlich durfte ein gemeinsames Essen nicht fehlen das gemeinsam zubereitet und mit großer Freude gegessen wurde.
Zwischen drin war auch noch Zeit für Spiele, Tischbouldern und eine „Bring Sally up Challeng“.
Dabei konnte man immer aus irgendeiner Ecken ein lachen und viel Freude im Raum wahrnehmen. Danach wurde die Nacht mit noch mehr Spaß verbracht! Viel Kletterei, Kistenstapeln, Schaukeln, Spiele, viel Austausch untereinander und auch eine kurze Schlafphase habe die Nacht schnell vergehen lassen. So war das Ende nach dem Frühstück dann doch sehr schnell wieder herbeigekommen.
Am Sonntag ging es mit der Fähre zur Großen Elbstraße um einem Tipp zu den besten Fischbrötchen folgen. Und im Anschluss hieß es erst einmal Schlaf nachholen. Der Bedarf war sogar so hoch das gleich mal eine Verabredung zum Essen mit einer Junghamburgerin verschlafen wurde. Darum ging es gleich vom Hostel in das Miniatur Wunderland. Welches uns in Staunen versetzte, die Faszination Modellbau mit solch einer Liebe zum Detail kann man einfach nicht in Worte fassen und muss man selbst gesehen haben.
Am Montag ging es nach einem Gemütlichen Frühstück wieder Richtung Heimat. Mit vielen Tollen eindrücken und guter Laune im Gepäck, mussten wir die Polizeibeamten enttäuschen, diese hatten sich erhofft bei uns etwas im Gepäck zu finden. Ohne sonstige weitere Verzögerungen fand dann in Wasserburg der Hamburg Ausflug sein Ende.